HPE Aruba - Tipps & Tricks für eine stabile WLAN-Umgebung

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Wer sein Unternehmen in Sachen WLAN und Enterprise Mobility aufrüsten möchte, kommt um Produkte von HPE Aruba kaum herum. Seit Jahren gilt das seit 2015 zu Hewlett Packard Enterprise gehörende Unternehmen in diesem Segment als marktführend. Wie Aruba-Lösungen die Hauptanforderungen an ein Enterprise-WLAN hinsichtlich Geschwindigkeit, Daten- und Ausfallsicherheit erfüllen und welche Tricks es sonst noch für ein stabiles WLAN gibt, erfahren Sie im Folgenden.

Über HPE Aruba

Aruba Networks wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich seitdem darauf spezialisiert, professionelle WLAN-Lösungen für den Bereich Enterprise Mobility anzubieten. Zum Produktportfolio gehören WLAN- sowie Edge-Zugangslösungen für Unternehmen. Die Firma hat heute mehr als 1.800 Mitarbeiter. Zu ihren wichtigsten Produkten zählen auch heute noch Access Points (APs), Mobility-Controller und Netz-Management-Software („Airwave“). Mittlerweile ist das Software-Angebot für Kunden auch aus der Cloud beziehbar.

Innerhalb von 13 Jahren hat sich Aruba Networks damals zu einem der Marktführer in seiner Sparte entwickelt. Das blieb auch dem heute als Hewlett Packard Enterprise firmierenden Konzern Hewlett-Packard nicht verborgen: Am 19. Mai 2015 übernahm der US-amerikanische PC- und Druckerhersteller den WLAN-Spezialisten für mehr als 2,7 Milliarden US-Dollar.

Heute ist Aruba Arubaals "HPE Aruba" oder "Aruba, a Hewlett Packard Enterprise Company" bekannt.

Das Produktportfolio von Aruba

Der erste Schritt zur stabilen WLAN-Umgebung ist ein Partner mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Wireless-LAN, Switching und Management. HPE Aruba blickt auf mittlerweile über 15 erfolgreiche Jahre in diesem Marktsegment zurück. Die Produkte des Unternehmens haben sich längst auf dem Markt etabliert und viele zufriedene Käufer gefunden.

Zu einer kompakten WLAN-Lösung ohne komplizierte Management-Werkzeuge und mit möglichst großem Funktionsumfang gehört die passende Hardware-Ausstattung. HPE Aruba bietet sowohl kleinen und mittleren Unternehmen als auch großen Konzernen passende Lösungen wie zum Beispiel Hardware-Controller und Access-Point an. Automatisierung, Monitoring sowie standortübergreifendes Management sind mit der passenden Management-Software möglich. Patentierte Technologien gewährleisten wiederum Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit. Abgerundet wird das Produktportfolio durch eine Layer-4-7-Firewall mit verschiedenen Berechtigungsstufen auf Applikationsebene.

3 Tricks für ein stabileres WLAN

Was Nutzer neben der Verwendung hochwertiger Netzwerk-Produkte noch unternehmen können, um die Stabilität des WLANs zu erhöhen? Einiges. Der Maßnahmenkatalog beginnt bereits bei Banalitäten: Wie und wo zum Beispiel der Router aufgestellt ist, kann sich entscheidend auf das WLAN-Signal auswirken.

Router-Positionierung

Der Boden als Aufstellort für einen Router ist eine Notlösung. Ein Tisch oder ein Regal auf Augenhöhe eignen sich deutlich besser, damit sich das Signal gut in alle Richtungen ausbreiten kann. Metallschränke, Stahlträger oder Wasserleitungen behindern das WLAN-Signal und sollten sich möglichst nicht im direkten Umfeld des Routers befinden.

Funkstandard und Funkkanal

Ebenfalls wichtig: Den richtigen Funkstandard und den korrekten Funkkanal wählen. Bereits beim Hardware-Kauf ist darauf zu achten, dass der Router den schnellen WLAN-Standard IEEE802.11n oder IEEE802.11ac unterstützt. Letzterer ist allerdings abwärtskompatibel zu IEEE802.11b und IEEE802.11g. Zudem ist es vorteilhaft, als Frequenzbereich neben 2,4 GHz auch 5 GHz zu nutzen. Da der 2,4-Ghz-Bereich aktuell verbreiteter und deshalb oft stark frequentiert ist, kann es zu Störungen durch andere Funknetze kommen.

Repeater

Hilft das alles nichts, kann ein Repeater die letzte Lösung sein. Einmal mit dem Router verbunden und am Rande des bestehenden WLAN-Signals platziert, verstärkt das Gerät das Signal und erhöht damit die Reichweite des WLANs. Funklöcher in der eigenen Firma gehören so der Vergangenheit an. Auch Wireless Access Points können eine Lösung sein. HPE Aruba bietet zum Beispiel mit der 220 Series ein passendes Produkt an.


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