Lenovo Netzwerk – kann das was?

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Die technischen Anforderungen innerhalb von Rechenzentren werden in den nächsten Jahren weiterwachsen. Das bewegte Datenvolumen steigt stetig an und stellt somit immer größere Herausforderungen für IT-Verantwortliche dar. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein leistungsstarkes, sicheres und dynamisches Netzwerk eine essenzielle Grundlage und Voraussetzung. Wir haben uns in diesem Zusammenhang das Lenovo Netzwerkportfolio einmal näher angeschaut und kommen zu dem Schluss – es hat einiges zu bieten!


Neben klassischen RZ-Systemen wie Server und Storage bietet Lenovo auch eine Vielzahl von Top-of-Rack und Embedded Switches an, mit deren Hilfe verschiedenste Anforderungen abgebildet werden können. Egal ob einfaches Management Netzwerk oder komplexe Infrastrukturen, im Lenovo Netzwerk Portfolio findet sich mit Sicherheit das passende Produkt für Sie! Darüber hinaus existieren komplett vorgefertigte, getestete und betriebsbereite Lösungsansätze, die in Zusammenarbeit mit Anbietern wie z.B. VMware, Microsoft und Datacore erarbeitet wurden.

In Verbindung mit dem Netzwerkbetriebssystem CNOS/ENOS (Cloud/ Enterprise Network Operating System) bietet Lenovo eine homogene Netzwerkarchitektur, die absolute Kompatibilität und Interoperabilität gewährleistet. Netzwerk sowie die Produkte aus dem DataCenter Umfeld sind bei Lenovo schon seit längerem „Software Defined“ und somit durch die jeweilige Anwendung fremd konfigurierbar und steuerbar.

Lenovo Networking bei MCL

Die Lenovo Netzwerkinfrastruktur ist unabhängig von den bereits implementierten Komponenten zu 100% interoperabel. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei der Einführung in einer bestehenden Umgebung keinerlei Komplikationen auftreten. Die Interoperabilität der Produkte wurde bereits ausführlich getestet und zertifiziert. Sehen Sie hierzu unter anderem den Beitrag auf dem Technikportal Tolly.

Bedienerfreundliches Management mit XClarity

Mit Lenovo XClarity können sowohl Server-, Storage- und auch Netzwerkhardware gleichermaßen gemanagt werden. Als Kunde hat man auf diese Weise nur eine einzige Benutzeroberfläche für den gesamten Hardwarestack - das spart Zeit und auch Kosten.

Unschlagbar günstig

Ein weiteres schlagkräftiges Argument: Die Kosten für die eigentliche Hardware, den Service und auch etwaige Lizenzen zählen zu den günstigsten am Markt. Auf Lenovo Netzwerkprodukte gibt es standardmäßig 3 Jahre Garantie; außerdem müssen entsprechende Ports oder Funktionalitäten nicht teuer nachgekauft werden, sondern sind von Beginn an nutzbar. Hieraus folgt, dass Lenovo die niedrigsten Gesamtkosten (Hardware, Zubehör, Stromkosten und Garantie) am Markt anbieten kann.

Zwei Produkte möchten wir an dieser Stelle genauer vorstellen: Das kostengünstige RackSwitch G7028 und den Allrounder – ThinkSystem NE1032.

Der Rack Switch Lenovo G7052


Lenovo Networking Switch G7052

Ein günstiges Einstiegs-Switch, das sich vor allem für kleinere Umgebungen, Administrations- und Management-Aufgaben anbietet. Es stehen 24 RJ-45 Ports für den Downlink und vier 10Gb SFP+ Ethernet Ports für den Uplink zur Verfügung. Eine schnelle und sichere Datenübertragung ist somit sichergestellt. Die Basiswartung beträgt drei Jahre und kann kostengünstig verlängert werden.

ThinkSystem NE1032


Lenovo ThinkSystem NE1032 RackSwitch

Ein performantes und trotzdem kostengünstiges 10 Gb Ethernet Switch. Mit seinen 32 10 GbE Ports, wahlweise als SFP+ oder RJ45 Variante, eignet es sich hervorragend für verschiedenste Einsatzszenarien – egal ob als schnelles, funktionsreiches Netzwerk Switch oder als Verbindungsstück für komplexe iSCSI und FCoE Umgebungen. Das Out-Of-Band Management erfolgt über eine zusätzliche RJ45 Schnittstelle. Im NE1032 sind ab Werk redundante Hot-Swap Lüfter und Netzteile verbaut. Auch hier beträgt die Basiswartung wiederum drei Jahre. Diese kann ebenfalls kostengünstig verlängert werden.

Eine langjährige Expertise im Bereich Netzwerk

Und last but not least: Die Netzwerkarchitekturen der Lenovo Global Technology blicken auf eine lange Historie zurück. Über die Unternehmen Alteon Web Systems, Nortel, Blade Network Technologies sowie IBM bahnte sich die Expertise ihren Weg seit 2016 zu Lenovo. Aktuell arbeiten dort in Europa über 100 Entwickler an der Optimierung und Verbesserung der Soft- und Hardwaretechnologien.

Sie können also darauf vertrauen, in den besten Händen zu sein.

 


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